Unternehmensimage Präsentation

Marketing

Warum ein positives Unternehmensimage so wichtig ist

Faktoren die das Unternehmensimage beeinflussen

Das Image eines Unternehmens wird von einer Vielzahl an Faktoren geformt, die sowohl intern als auch extern auftreten können. Die genannten Faktoren hängen voneinander ab und können sich im Laufe der Zeit verändern.

  • Qualität der Arbeit, Produkte und Dienstleistungen: Die Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen ist von entscheidender Bedeutung für das Unternehmensimage. Ein hochwertiges Ergebnis schafft Vertrauen und Zufriedenheit, während ein Schlechtes das Gegenteil bewirkt.

  • Bewertungen und Empfehlungen: Sämtliche Interaktionen und Erfahrungen, die Kund*innen mit einem Unternehmen haben, spielen eine große Rolle. Ein hervorragender Service und eine positive Beratungssituation tragen dazu bei, ein positives Image zu schaffen. Vor allem Bewertungen auf Online-Bewertungsplattformen haben oft einen erheblichen Einfluss.

  • Markenkommunikation: Die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Botschaften vermittelt, sei es durch Werbung, PR oder soziale Medien, beeinflusst ebenfalls die Wahrnehmung. Klarheit, Ehrlichkeit und Konsistenz sind hierbei entscheidend und bleiben langfristig in Erinnerung.

  • Unternehmenskultur: Die internen Werte, Normen und die Arbeitsatmosphäre haben ebenfalls Auswirkungen auf das externe Image. Eine positive Unternehmenskultur, kann sich daher auch positiv auf die Reputation auswirken, insbesondere da Mund-zu-Mund-Propaganda eine hohe Glaubwürdigkeitsrate nach außen aufweist.

  • Soziale Verantwortung: Engagement für Umweltschutz, soziale Projekte und ethisches Geschäftsverhalten tragen dazu bei, ein Image als verantwortungsbewusstes Unternehmen zu etablieren. Mehr denn je spielt die soziale Verantwortung von Unternehmen eine immer wichtigere Rolle für Außenstehende.

  • Innovation und Technologie: Unternehmen, die sich als innovativ und zukunftsorientiert präsentieren, tragen ebenfalls zu einem positiven Image bei. Jene Unternehmen gelten als innovative Vorreiter und werden aufgrund dessen von Interessenten gerne als Anhaltspunkt und positives Beispiel ins Visier genommen.

Unternehmensimage und Arbeitgeber*innenmarke

Das Unternehmensimage und die Arbeitgeber*innenmarke sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Employer Branding Maßnahmen tragen nicht nur dazu bei, qualifizierte Mitarbeiter*innen anzuziehen, sondern wirken sich auch positiv auf das Gesamtbild des Unternehmens aus. Mitarbeiter*innen sind gerne stolz darauf für ein Unternehmen zu arbeiten, das einen guten Ruf hat und tragen somit aktiv zur Verbreitung eines positiven Images bei. Im Gegensatz dazu können die eigenen Mitarbeiter*innen bei Unzufriedenheit oder schlechten Arbeitsbedingungen aber auch ein enorm negatives Licht auf das Unternehmensimage werfen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens erheblich beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass ein Unternehmen in der Lage ist, stets einen Überblick über die verschiedenen Einflussfaktoren zu haben und gegebenenfalls proaktiv zu handeln, um ein positives Image aufrechtzuerhalten oder ein negatives Image zu verbessern.

Die Relevanz eines positiven Unternehmensimage

Wir Menschen möchten Dinge konsumieren, kaufen oder nutzen, ohne von einem schlechten Gewissen geplagt zu werden. Natürlich tendieren wir daher auch eher zu Dienstleistern, die uns auch ein gutes Gefühl vermitteln und dies authentisch und nachhaltig tun. Ein positives Unternehmensimage erweist sich also meist als ausschlaggebend für die Kauf- oder Nutzungsentscheidung.

Für Unternehmen war das Image also schon immer von hoher Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten haben sich darüber hinaus neben den grundlegenden Einflussfaktoren auf das Unternehmensimage noch weitere Schwierigkeiten entwickelt. Zum einen ist der immer größer werdende Wettbewerb ein wichtiges Thema. Die Konkurrenz in etlichen Branchen ist so hoch wie noch nie, die täglichen Neugründungen stehen beispielhaft dafür. Auf der anderen Seite vereinfacht auch die starke Vernetzung durch die Digitalisierung die Lage für viele Unternehmen nicht. Natürlich bieten das Internet und die laufende Weiterentwicklung auch erhebliche Vorteile und die Möglichkeit sich als Vorreiter von anderen Unternehmen abzuheben. Trotzdem kann die Chance der Informationsbeschaffung Konsument*innen eher von potenziellen Kaufentscheidungen abbringen. Große Spitzenreiter wie Online-Versandhäuser oder negative Online-Bewertungen können demnach einen gefährlichen Einflussfaktor auf viele regionale Unternehmen haben.

Umso wichtiger ist es den digitalen Weg nicht zu vernachlässigen, aktiv Maßnahmen zu setzen und anhaltend das eigene Unternehmensimage im Blick zu behalten. Von großer Bedeutung ist dabei, dass Image-Maßnahmen nur dann sinnvoll und nachhaltig sind, wenn das Unternehmen genuin Maßnahmen setzt und sich durch Verhaltensweisen auszeichnet, die einer positiven Wahrnehmung entsprechen. Imagekommunikation kann positives Verhalten verstärken, inkorrektes Verhalten allerdings niemals ausgleichen.

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